Die Akte Sven Sch./Tim R. – Neues vom Ehrenamtler des Jahres

Von Guido M.
Falsche Beschuldigungen – Pläne zur Entführung eines Hundes – Rufmord
Die Vorfälle werden immer schlimmer, dass Vorgehen immer dreister!

Der Fall Vincent

Vincent ist ein 1,5 Jahre alter Herdenschutzhund. Es ist einer der Hunde, die Anfang Mai vom Gnadenhof genommen wurden. Ganz offensichtlich, gab es im Fall Vincent auch ausreichend Interessenten, diesen zu übernehmen. Ob es damit zusammen hängt, dass Vincent als reinrassiger Kaukase im Alter von 1,5 Jahren ist und somit mehr Begehrlichkeiten weckt als ein alter, kranker und gebrechlicher Hund, lasse ich mal offen. Aber es fällt schon auf, dass speziell um diesen Hund ein riesen Theater gemacht wird.
Was rund um diesen Hund passiert, ist nicht mehr zu verstehen und nicht mehr zu akzeptieren.

Doch der Reihe nach.

Zuerst einmal vorab, weil es wichtig ist. Wo Vincent ist, wo er war und wo er Gerüchten nach hinkommen soll, geht niemanden etwas an! Vor allem, dass sei hier betont, geht es Schwarz/Reichelt nichts an! Die Behörden, also das Veterinäramt, hat sich um die Unterbringung zu kümmern und sicherzustellen, dass die Hunde gut untergebracht sind. Was niemand weiß und niemand ausschließen kann, ist dass es durchaus möglich ist, dass Hunde dabei sind, von denen von Beginn an klar war das sie nur vorübergehend irgendwo untergekommen sind und ein finaler Platz für den Hund erst noch gefunden werden muss.
Ob das bei Vincent der Fall war, entzieht sich meiner Kenntnis!
Wichtig in diesem Zusammenhang ist dann noch, dass der Hund rechtlich immer noch im Besitz der Person ist, die den Hund zuletzt besessen hat. Unbeteiligte Tierschutzvereine und deren Vertreter, haben kein Recht auf Information. Sie haben ebenfalls kein Recht darauf, zu erfahren wo sich einzelne Hund aufhalten und was mit diesen in Zukunft geschehen soll. Der jeweilige Besitzer verliert nicht das Recht, in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt den Hund zu vermitteln oder unterzubringen.
Das einzige was bisher gefällte Urteile besagen, ist das der/die Besitzer, denen der Hund weggenommen wurde, diesen nicht mehr selbst betreuen dürfen.
Nun ahnt ihr es bereits. Es gibt da einen, der sieht das natürlich vollkommen anders. Und das ist Sch./R.
Es ist der Sch./R., der immer dann wert auch Recht und Gesetz legt, wenn es dem eigenen Zweck dient. Wenn Recht und Gesetz ihm im Weg ist, dann scheut er sich nicht davon es „zu umgehen oder gar zu brechen“.
Sch./R. glaubt, so wie er das immer glaubt wenn es um den Gnadenhof Eifel geht, er habe ein Recht dazu, Details zu erfahren. Er glaubt er habe ein Recht darauf den Aufenthaltsort des Hundes zu erfahren und ebenfalls, was mit diesem Hund passieren soll.
Nun ist es aber so, wie ich oben schrieb. Es geht ihn nichts an und niemand ist ihm gegenüber zur Auskunft verpflichtet!

Und was macht ein Mensch wie Sch./R. in dieser Situation?

Er macht das, was er schon seit Monaten macht.
Er verdächtigt und beschuldigt unbeteiligte Personen und Tierschutz Organisationen. Er ermittelt persönlich. Er streut Gerüchte und aktiviert auf bekannte Art seine Leserschaft, den wütenden Mob, der stets bereit zu sein scheint, ihn bei seinen widerlichen Aktionen auch noch zu unterstützen!
In diesem Fall traf es leider „erneut“ das Tierheim Butzbach! Butzbach ist eines der Tierheime, die sich positiv zum Gnadenhof Eifel geäußert hatten und deshalb eh schon am Pranger von Sch./R. standen.
Ich hatte es in meinem ersten Beitrag zum Thema erwähnt. Sch./R. erstellte eine Liste mit 15 Organisationen, die auf der Seite des Gnadenhofs Eifel stehen. Er nannte diese 15 Organisationen „mutmaßliche Unterstützer bei der Tierquälerei“ und rief seine Leser aktiv dazu auf, diese im Internet schlecht zu bewerten. Das Tierheim Butzbach war eine dieser 15 Organisationen.
Schwarz/Reichelt „ermittelt“ die Initialen „HK“. Seinen Lesern verkündet er, dass er es „schwarz auf weiß“ hätte. Woher er es weiß, sagt er selbstverständlich nicht.
Angestachelt durch die Initialen (HK), werden nun Vermutungen angestellt. Eine Person, die aktiv im Tierheim Butzbach ist, hat zufällig die Initialen HK. Selbstverständlich findet jemand aus seiner Leserschaft das heraus – die Schuldigen sind mal wieder gefunden! In den Kommentaren verurteilt und beschimpft man Butzbach – schon wieder! Für alle steht fest: Butzbach hat sich am „Wanderpokal Vincent“, so wird er von Sch./R. bezeichnet, beteiligt.
Das Tierheim Butzbach hat sich bereits zum Thema geäußert, ich habe das auf meiner Seite verlinkt. Bitte schaut euch ein paar der netten Kommentare an, die Butzbach in ihrem Statement verlinkt hat.
Man hat sich getäuscht. Vincent ist nicht in Butzbach, er war nie dort und er soll auch nicht dort hinkommen. Kurzum: Butzbach hat mit Vincent nichts zu tun!
Insgesamt ist das Statement vom Tierheim Butzbach lesenswert, denn es zeigt recht deutlich wie unverschämt und hinterhältig dieser Mob, angeführt von Sch./R. dort vorgeht!
Das was diese Leute sich erlauben, ist durch nichts mehr zu rechtfertigen. Wenn nicht so langsam der letzte begreift, dass hier der Gesetzgeber gefragt ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr!

Doch zurück zu Sch./R.

Ich möchte euch an dieser Stelle einfach noch einmal aufzeigen, zu was dieser „Tierschützer“ und „Ehrenamtler des Jahres“ fähig ist. Mit welcher Besessenheit er vorgeht und zu welchen kranken Gedanken er fähig ist.
Hier die Ergüsse, die Schwarz mit seinem Fake Account Tim Reichelt unters Volk streut.
Schwarz/Reichelt informiert seine Leser über einen sich anbahnenden Skandal. Vincent soll verlegt werden, hat er gehört! Vorab noch der Hinweis, denn der ist wichtig. R./Sch. „bläst“ eine weitere mögliche Verlegung des Hundes dermaßen künstlich auf, so als sei es der ultimative Untergang des Hundes, wenn dieser, was längst nicht geklärt ist, tatsächlich nochmals den Aufenthaltsort wechselt.
Die Screen Shots von Sch./R. Ergüssen, füge ich bei. Aber ein paar Details seiner obsessiven Äußerungen, möchte ich noch einmal separat betrachten, denn auch hier zeigt sich wieder, wie wenig es Schwarz/Reichelt um den Hund geht und wie sehr er eigentlich daran interessiert ist, dass Thema weiterhin zum Skandal aufzublasen. Es zeigt wie sehr es ihm eigentlich darum geht, Theater zu machen, vor allem gegen die Betreibern des Gnadenhofes und deren Unterstützer!
1. Schwarz/Reichelt informiert seine Leser darüber, welche Gedanken man sich im Fall Vincent gemacht hat. Er hatte überlegt, was man tun könnte. Und jetzt haltet euch fest:
Eine Möglichkeit die Schwarz/Reichelt überlegt hat, war den Hund zu entführen? Ja ihr habt richtig verstanden – entführen!

Im Screen Shot ist nachzulesen:

„ Den Hund einfach abholen, ihm den Chip entfernen und ihn auf irgend eine Stelle bringen“
Noch schlimmer ist aber die Begründung, warum er es gelassen hat.
Hier ist zu lesen, dass man erkannt hat, dass es „strafrechtlich relevant ist“ den Hund einfach zu holen und ihm den Chip zu entfernen! Immerhin!
Das man den Hund operieren muss um den Chip zu entfernen, also vollkommen unnötig aufschneiden, dass hat er bei all seiner angeblichen Fürsorge für den Hund gar nicht bedacht? Straffällig will er nicht werden – den Hund aufschneiden ist aber kein Problem?
Welche Art Tierschützer mag sich dahinter verbergen? Ist das noch zu verstehen? Oder könnte man ihn an dieser Stelle auch „mutmaßlichen Tierquäler“ nennen?
Wenn die Besitzer des Hundes diesen verlegen, dann ist das ein Skadal und des Hundes sicherer Untergang? Wenn er den Hund einfach holt und ihm den Chip entfernt, dann ist das aber „die Rettung des Hundes“?
Ich weiß nicht ob es Sinn macht hier nach der Logik zu suchen – es gibt wohl keine!
Dann wird es zunehmend wirr. Als nächstes schreibt Sch./R. davon, dass man das Veterinäramt ins Boot geholt hätte, mit dem Plan, den Hund selbst „vertraglich zu übernehmen“.
Wie ich oben bereits erwähnte, gibt es keine rechtliche Grundlage dafür. Selbst wenn das Veterinärsamt das so wollte, sie können den Hund nicht einfach „weitergeben“, schon gar nicht vertraglich! Der Hund hat einen Besitzer/Besitzerin, die kann man nicht einfach enteignen, nur weil Sch./R. glaubt das dies richtig sei!

Auch hier wieder die Frage: was soll dieser Unsinn?

Dann kommt der Teil in Sch./R. Beitrag, wo er zugibt, dass er falsch gelegen hat. Der Hund soll nicht dorthin, wo er es vermutet hatte. Wen wundert es – schuld ist natürlich die „mutmaßliche“ Pflegestelle, wo der Hund war. Hier taucht HK wieder auf. HK hat „ein falsches Spiel“ gespielt, behauptet Sch./R. Die Person HK hat ihm tatsächlich entweder gar nichts, oder etwas falsches gesagt, dass kann Sch./R. natürlich nicht hinnehmen. Es folgt selbstverständlich die obligatorisch „versteckte Drohung“.
„Auch „HK wird in Zukunft über ihre Rolle stolpern“.
Ist das nicht interessant? Nur um das nochmal klarzustellen: Es geht Sch./R. nichts an wo dieser Hund ist und was mit ihm geplant ist. Er glaubt aber zu wissen wer den Hund hat und egal ob das stimmt oder nicht, die Person hat ihm nicht die Informationen gegeben die er haben wollte und wird somit konsequent angegangen!
Dann wird es zum Ende des Beitrages noch mal so richtig beachtlich. Hier folgt nämlich der nächste Hinweis darauf, dass es Sch./R.überhaupt nicht um das Wohl des Hundes geht, sondern ausschließlich darum, mal wieder Leute anzugreifen.

Man beachte hierzu den letzten Satz seines Beitrags.

Zuerst verspricht er seinen Lesern am Ball zu bleiben, klar was auch sonst, denn schließlich will er ja angeblich nicht, dass der Hund zum Wanderpokal wird. Er hat sich ja alle Mühe gemacht, jedem klar zu machen das der Hund „dort bleiben muss wo er ist“. Aber dann plötzlich im letzten Satz:
„Ich hoffe die mutmaßliche Tierquälerin und ihr Gefolge machen den Fehler Vincent zum Wanderpokal zu machen“
Hey Svenni, ernsthaft? Was denn nun? Soll der Hund nun da bleiben wo er ist, oder „hoffst“ du nun darauf, dass man dir den Gefallen tut, damit du mal wieder so richtig durch-zünden kannst?
Wenn es nicht so langsam gefährliche Züge annehmen würde, man hätte über diesen peinlichen Fauxpas lachen können, wie Sherlock-Schwarz mit seiner Dilettanten- Crew ins Klo gegriffen hat. Aber die Betroffenen dahinter, die einmal mehr vollkommen zu Unrecht beleidigt, beschimpft und angegangen werden, die haben bei dem ganzen Schmierentheater tatsächlich nichts zu lachen!
Was muss eigentlich noch alles geschehen, bis man diesem Mann Einhalt gebietet?
Das bei mir sachlich diskutiert werden soll, muss ich ja nicht mehr erwähnen, ich tu es aber trotzdem! Bitte verzichtet auf Beleidigungen, auch wenn das immer schwerer fällt! Danke!

Screens

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