Von Guido M.
Heute: Frau BH und andere aus der Reichelt Bubble.
Mit diesem Beitrag möchte ich ein weiteres Opfer vorstellen. Es handelt sich um eine Dame, die ebenfalls aktive Tierschützerin ist und verschiedene Projekte betreut. Der Beitrag ist schon etwas älter, passt aber dennoch in die lange Reihe der Internet-Hetzkampagne aus der Reichelt-Bubble.
Was hat sich diese Dame wohl zu Schulden kommen lassen?
Nun, ihr kennt das bereits. Sie hatte keinen aktiven Part im Thema Gnadenhof Eifel, sie hat keine Hunde von Liane übernommen, aber sie hat hier und da mal einen Beitrag geteilt. Vor allem aber – und das scheint irgendwie unverzeihlich – gab sie sich als Unterstützerin des Gnadenhofes zu erkennen.
Wie das aus den Reihen der Reichelt Bubble „bestraft“ wird, haben wir ja auch schon erfahren. Man hat unter den Beiträgen dieser Frau die übelsten Kommentare hinterlassen, auch unter solchen, wo es um aktiven Tierschutz ging. Beiträge, wo die Betroffene versucht hat Hunde zu vermitteln, wurden mit Kommentaren wie:
„Tierquäler unterstützt man nicht“
bombardiert.
Diese Frau hat letztendlich ihr Profilbild geändert, wo der Eifelhof thematisiert war, nur um etwas Ruhe vor diesen Angriffen zu bekommen.
Eine, die sich da besonders hervorgetan hat ist Frau BH.
In übelster Gossensprache sei unter ihren Beiträgen kommentiert worden, schildert die Betroffene.
Was man hier aber sehr deutlich sieht, ist das es Leuten wie Frau BH und anderen die dort kommentiert haben, gar nicht um Tierschutz gehen kann, denn es ist ja vollkommen logisch was die Betroffene da selbst sagt. Solche Kommentare unter Beiträgen die Hunde vermitteln sollen, kommen halt nicht so gut an. Ob dadurch ein Hund nicht vermittelt werden konnte, scheint Frau BH und Konsorten egal zu sein.
Seht selbst im Screenshot!