Stellungnahme von Liane O.

Ich habe lange überlegt, ob ich zu den über meine Tiere veröffentlichten Fotos Stellung nehmen sollte.

Ich erzähle Euch hier jetzt von der Chronologie des Hasses.

Eine gechasste Mitarbeiterin tut sich mit ihrem Mann zusammen, bildet eine Hassgruppe auf Facebook  und veröffentlicht Fotos.

Fotos erzielen immer Wirkung. Am meisten, wenn sie aus dem tatsächlichen Zusammenhang gerissen und mit einer Lügengeschichte dekoriert werden.

Dabei sind Fotos von Hunden aus Rumänien, von gerade angekommenen Tieren. Beim Vet-Amt gehen die beiden sogar noch weiter. Die Dame schickt Videos, die von ihr heimlich von sterbenden Hunde gemacht wurden, während ich kurz nicht im Raum war und auf den Tierarzt gewartet habe, an das Vet-Amt

Dazu schreibt sie, ich hätte meine Hunde unversorgt sterben lassen. Schlimmer geht es wohl nicht. Pervertion in Reinkultur.

Der Rest ist Geschichte. Ihr kennt sie alle.

Dass die Gruppe um diese beiden Menschen keine noch so perfide Denunziation scheut, wissen alle, die mitlesen. Da werde ICH denunziert, meine Familie, meine Freunde, mein Anwalt – alle, die sich für den Hof und meine Hunde einsetzen.

Doch O Wunder, die Menschen stehen hinter mir und meinem Gnadenhof. Da muss Mann/Frau noch einen draufsetzen.

Gut ist für die diese beiden Menschen aber jetzt, dass meine Hunde in der Obhut einer Tierpension sind, die ihr Geschäftsmodell auf Räumungen ausgelegt hat. Fröhliche Hunde, aus ihrem Zuhause gerissen, werden in die Badewanne gestopft, zu Kunststückchen gezwungen und nun auch noch Fotos publiziert, die angebliche Missstände zeigen. Gerade bei mir entwurmte und entflohte Hunde werden noch einmal mit Chemie vollgestopft, ohne auch nur eine einzige Rücksprache.

Und nun – ein dunkler Zahn in Grossaufnahme – na der verfehlt seine Wirkung nicht. Fell mit Flohkot – gruselig – Da alle Hunde mittlerweile vermittelt sind, wird jetzt daran gearbeitet, die Hunde solange wie möglich auf dem Hof zu halten, um mich bestmöglich zu diskriminieren und natürlich Einnahmen zu generieren. Euro 32,– pro Tag und Hundenase – macht pro Monat fast 20.000,- Euro – wer möchte denn auf so eine Einnahmequelle verzichten? Das ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken.

Für mich und für die „glücklich präsentierten Hunde“ grauenvoll – zumal der gute Mann anfangs bestätigt hat, alle Hunde wären in einem guten Zustand.

Fotos – gut gemacht, in Grossaufnahme, ob von angeblich zerfetzten Hunden oder schlimmen Zuständen ziehen immer. Das weiss ich aber ich habe still gehalten, weil meine Anwälte es so vorgeschlagen haben. Denn Prozesse werden nicht von und bei Facebook entschieden, sondern Gott sei Dank vor Gericht.

Boogie

Die Hunde haben mein Haus übrigens alle sauber gekämmt verlassen, wurden in Kisten gezwängt, die für den Transport viel zu klein waren und nach Ankunft der Öffentlichkeit präsentiert als könnten sie kaum laufen. Was für eine Perversion – man zwängt einen 15-jährigen Hund fast 8 Stunden in eine zu kleine Box und filmt dann, wie er sich verhält und kaum laufen kann. Und nicht vergessen, die Wunderheilung einen Tag später.

Ich hätte auch heute geschwiegen – wenn nicht auch noch der kleine Boogie selbst nach seinem gewaltsamen Tod zum Zwecke der Diffamierung missbraucht würde.

Auch hier Fotos – ja von wem eigentlich? Das Veterinäramt hat keine freigegeben – das wurde mir soeben telefonisch bestätigt.
Wer hat Boogie so fotografiert? Woher stammen diese Bilder?
Fotomontagen – oder aus dem Tierhotel, in dem er entsorgt wurde?

Boogie wurde weggespritzt, damit er keinem mehr beweisen kann, was für ein fröhlicher Hund er war – immer gut aufgelegt, schmerzfrei und immer an meiner Seite.

Warum jetzt diese Fotos?

Weil den Hatern klar ist, dass spätestens vor Gericht das Kartenhaus der Tims und Toms, der Ms. und Os. zusammenbricht.
So wird mit aller Macht versucht, meinen Ruf vorher noch weiter zu schädigen

Boogie – Du bist nicht umsonst gestorben.

Mit traurigen Grüssen
Liane und Rudel

 

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