Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit reiche ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Dr. Bernd Schmitt vom Veterinäramt Ahrweiler ein. Es besteht der begründete Verdacht auf Befangenheit sowie auf ein Datenleck in der Angelegenheit des Gnadenhofs Eifel. Diese Vorwürfe stellen sowohl die Neutralität als auch die Integrität der Arbeit des Veterinäramts in Frage.
Die Grundlage dieser Beschwerde sind folgende Punkte:
1. Offensichtliche Parteinahme: Herr Dr. Schmitt scheint sich einseitig an die Anschuldigungen bestimmter Kritiker zu halten, ohne ausreichende Prüfung der tatsächlichen Sachlage. Dies erweckt den Eindruck, dass die Entscheidungen nicht objektiv getroffen werden.
2. Voreilige Schlussfolgerungen: In mehreren Entscheidungen und Aussagen wurde der Eindruck erweckt, dass keine objektive Bewertung der Situation vorgenommen wurde.
3. Ungleiche Behandlung: Es scheint, als würden die Anliegen der Betroffenen des Gnadenhofs Eifel nicht mit der gleichen Ernsthaftigkeit behandelt wie die der Kritiker.
4. Verdacht auf ein Datenleck: Es wurde wiederholt festgestellt, dass Kritiker sensible Informationen und Entscheidungen bereits Tage vor den Betroffenen zu kennen scheinen. Diese geben auf sozialen Plattformen durch Andeutungen und Hinweise Einblick in Informationen, die ausschließlich internen Stellen bekannt sein sollten. Dies legt den Verdacht nahe, dass vertrauliche Daten unsachgemäß weitergegeben werden.
Ich bitte Sie eindringlich, sowohl die Arbeitsweise von Herrn Dr. Schmitt als auch die internen Prozesse des Veterinäramts in Bezug auf den Schutz sensibler Informationen gründlich zu überprüfen. Ein solcher Verdacht kann nicht nur das Vertrauen in die Institution beeinträchtigen, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Betroffenen.
Im Sinne der Transparenz und Fairness möchte ich Sie zudem darum bitten, mich über die weiteren Schritte und Ergebnisse Ihrer Untersuchung zu informieren.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,