Wir und unsere Katzen freuen uns/sich riesig!
Denn nach wochenlanger Arbeit hinter den Kulissen hat vorgestern das Landgericht Köln erneut zu unseren Gunsten entschieden und eine einstweilige Verfügung gegen den Axel Springer Verlag und seine Titelstory über uns in der BamS erlassen.
Unter anderem bestätigt das Gericht (Zitat):
Die Spendenaufrufe für tote Tiere wurden vom Antragsteller nachvollziehbar erklärt [Wir hatten erklärt, dass es lediglich ein Versehen und keine Masche war]. Tatsächliche Anhaltspunkte dafür, dass gespendetes Geld in vereinsfremde, private Zwecke geflossen ist, gibt es nicht.
Des Weiteren bestätigt das Gericht, dass (Zitat):
…das Lichtbild [von demAbfall] unter Verstoß gegen das Hausrecht der Antragstellerin gefertigt wurde. …Auf dem Lichtbild ist lediglich eine Ansammlung an Abfall auf dem Grundstück zu erkennen [Wir hatten erklärt, dass dieser zur regulären Abholung durch das Entsorgungsunternehmen herausgestellt worden war und inzwischen auch schon längst abgeholt wurde]. Schlechte Haltungsbedingungen für die Katzen lassen sich diesem Lichtbild hingegen nicht entnehmen.
Auch weitere von uns beanstandete Teile des Artikels wurden vom Landgericht Köln verboten…
Wir hoffen nun inständig…dass durch diese erneute gerichtliche Entscheidung zu unseren Gunsten bzgl. der Vorwürfe…nicht nur die beteiligten Journalistinnen…sondern auch alle anderen beteiligten Personen vielleicht nun ihr Handeln und ihre Einstellung zu uns überdenken und soviel Anstand haben, um im Sinne der Tiere auch das von ihnen Gesagte wieder öffentlich gerade zu rücken.
Denn wie oft sollen wir das ganze noch vor Gericht widerlegen, bis diese Anschuldigungen endlich aufhören?
Ein Anfang wäre auch, endlich aufzuhören, verbissen nach dem Haar in der Suppe zu suchen, um dann wieder den kleinsten Fehler gegen uns zu verwenden und zu verdrehen, um die nächste Hetzkampagne wieder loszutreten (wie hier bei Puschel geschehen).
Recherchiert doch einmal darüber, wie furchtbar die Situation für die Tiere auf Mallorca ist….wie vielen Tieren wir schon das Leben gerettet haben… wieviel Gutes wir schon bewirkt haben in den letzten sechs Jahren….wieviele Happy Ends wir geschrieben haben und wieviele Menschen vor Ort so dankbar darüber sind, dass wir da helfen, wo sonst keiner hilft.
Denn das, was ihr hier macht, hilft leider keinem….und vor allem nicht den Tieren.
Denkt mal darüber nach!
Vielleicht werden wir ja von dem ein oder anderen positiv überrascht, der dann doch die Courage hat, für seinen Fehler gerade zu stehen und damit hilft, den entstandenen Schaden für die Tiere wieder gutzumachen.
P. S:
Gegen weitere Teile der Berichterstattung, die wir nicht nachvollziehen können und die aus unserer Sicht ebenfalls schlicht falsch sind, werden wir jetzt für ein noch umfassenderes Verbot weiterkämpfen,