Das Spiegelkabinett – Eigeninterpretationen mit Unterhaltungswert

Von Guido Münch

Nun hatte ich ja bezüglich meinem angekündigten Bericht über Wolke, relativ klar angekündigt, dass ich diesen deshalb verschiebe, um gegenteilige Informationen die ich habe, zuerst verifizieren zu können. Das bedeutet, dass ich Frau Raabes Kommentar bei mir durchaus ernst nehme, und keineswegs einfach übergehe.
Ich werde über nichts schreiben, dass für mich persönlich nicht eindeutig ist.

Vielleicht wäre das auch ein guter Tipp für die Leute beim Spiegelkabinett? Diese scheinen es zu bevorzugen, Bullshit zu verbreiten, obwohl sie meine Antwort selbst mit gepostet haben.

Der Spiegel, der eigentlich ja nur spiegeln soll, schönes wie auch hässliches, scheint einen Sprung zu haben, der die klare Sicht auf die Dinge verhindert.

Es handelt sich dabei um die Leute, die vor kurzem noch schrieben:

𝐀 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧’𝐬 𝐟𝐨𝐥𝐥𝐨𝐰𝐞𝐫𝐬 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐮𝐞 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐜𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞𝐢𝐫 𝐜𝐡𝐚𝐫𝐚𝐜𝐭𝐞𝐫.

Bei so manchem Zeitgenossen muss man sich die Follower gar nicht anschauen, da reicht die gute alte Floskel: „what you see is what you get“.

Charakter ist im Spiegel halt nicht zu erkennen, im Spiegelkabinett auch nicht!

 

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