Neue Eskalationsstufe der Hetze gegen Liane Olert ….

Von Nicole Otten

…. Entführungspläne und Kopfgeld auf Hunde.
Die systematische Verfolgung von Liane Olert und ihrem Engagement für Hunde erreicht eine erschreckende Eskalation. In jüngster Zeit wurde nun bekannt, dass Anhänger des Fake-Profils „Tim Reichelt“ sogar vor Entführungsplänen nicht zurückschrecken. In einem Chat wurden Pläne geschmiedet, den Hund Vincent zu entführen und seinen Erkennungschip zu entfernen, um ihn der rechtmäßigen Besitzerin dauerhaft zu entziehen. Diese kriminellen Pläne zeigen das extreme Ausmaß an Rücksichtslosigkeit dieser Gruppe.
Parallel dazu sorgte ein Aufruf im Internet für Aufsehen, um den Verbleib des Hundes Wolke zu ermitteln. Diese Hündin war bereits vor den Auseinandersetzungen mit dem Veterinäramt an ein neues Zuhause vermittelt worden, da sie sich im Rudel nicht wohlfühlte. Doch selbst hier fanden die Hetzer einen neuen Angriffspunkt: Anhänger von „Tim Reichelt“ schürten in der Öffentlichkeit weitere Unruhe und setzten eine Belohnung von 5.000 Euro für Hinweise auf Wolkes Aufenthaltsort aus. Die neue Besitzerin wollte anonym bleiben, um sich und den Hund zu schützen. Trotz der Diskretion konnte die Gruppe jedoch herausfinden, wo sich die Hündin befand.
Die Folgen dieses erzwungenen Bekanntwerdens sind tragisch: Aus Angst vor Angriffen und aus Sicherheitsgründen musste die Hündin Wolke an einem anderen Ort untergebracht werden. Ein Zuhause, in dem sie seit über einem Jahr liebevoll betreut wurde, wurde ihr auf diese Weise genommen.
Auch dieser Vorfall verdeutlicht, wie weit die Anhänger dieses Fake-Profils bereit sind zu gehen. Es geht längst nicht mehr um das Wohl der Tiere, sondern um eine gefährliche Dynamik, die das Leben unschuldiger Tiere und Menschen bedroht. Die Gruppe rund um das Fake-Profil zeigt eine alarmierende Bereitschaft, rechtliche und moralische Grenzen zu überschreiten, nur um ihre Ziele zu verfolgen. Die Auslobung von 5.000 Euro für eine „goldene Spur“ und die konkreten Entführungspläne zeigen, wie tief diese destruktive Besessenheit bereits geht und zeugt von einem tiefen Mangel an Empathie und Respekt vor rechtlichen und ethischen Grenzen.
Hass und Hetze dürfen keinen Raum in unserer Gesellschaft haben.

 

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